Blau-Weiß Lustenau

Blau-Weiß Lustenau
Land	Österreich
Gegründet	2002
Spitzname	Eisbären
Stadion	Rheinstadion
Plätze gesamt	50.250 überdachte Sitzplätze
Manager	Marlene Hofstetter
Aktueller Kader	Blau-Weiß Lustenau
Liga	2. Liga
OS2-Geschichte	Vereinshistorie
Größter Liga-Erfolg	Vizemeister (Saison 3)
Pokal-Erfolge (OS 2)	Finale (Saison 19 und 20)
International	OSE Achtelfinale (Saison 20)
Bodensee-Cup	Sieger (4. und 5. BSC)
Coppa Junior	Sieger (1. Coppa)
OS-Mitropacup	Sieger (10. und 20. Mitropacup)

Allgemein[Bearbeiten]

Blau-Weiß Lustenau ist ein Verein des Online-Spiel Online-Soccer 2.0

Lustenau informativ[Bearbeiten]

Lustenau ist die einwohnerreichste Marktgemeinde Österreichs und liegt im Westen des Bundeslandes Vorarlberg. Die im 19. Jahrhundert agrarisch geprägte Gemeinde wurde im 20. Jahrhundert zu einem Zentrum der Vorarlberger Stickereiindustrie und ist heute eine wichtige Grenzgemeinde zur Schweiz und Industriestandort.

Bis 1806 war Lustenau ein freier Reichshof des Heiligen Römischen Reichs und wurde nach dessen Auflösung für kurze Zeit ein unabhängiger Staat. Erst 1830 kam Lustenau endgültig zu Österreich.

Lustenau liegt am östlichen Ufer des Alpenrheins, im unteren Vorarlberger Rheintal. Die allgemeine Seehöhe beträgt 404 m ü. A.. Da Lustenau gänzlich in Tallage liegt, gibt es keine gravierenden natürlichen Erhöhungen.

Die Nachbargemeinden von Lustenau sind (im Uhrzeigersinn): Höchst, Fußach, Lauterach, Dornbirn, Hohenems, Diepoldsau (CH), Widnau (CH), Au (CH) und St. Margrethen (CH).

Geschichte[Bearbeiten]

OS 1[Bearbeiten]

Blau-Weiß Lustenau wurde 2002 für das Spiel OS 1 gegründet und begann seinen Spielbetrieb in der 3. Liga C. Von Beginn an war Marlene Hofstetter (damals noch Frühwirth) die Managerin des Vereins, der aus der einwohnerreichsten Marktgemeinde Österreichs stammt und neben dem AK Lustenau und Vorwärts Lustenau gleich eines von 3 Lustenauer Teams ist.

Gleich in der 1. Saison wurde der Aufstieg in die 2. Liga angepeilt, den man nach langem harten Kampf mit der Konkurrenz in den letzten Spieltagen auch mit Platz 1 fixieren konnte. Im selben Jahr erreichte man zudem das Pokalhalbfinale, in dem man sich aber dem großen Nachbarn AK Lustenau mit 1:4 geschlagen geben musste.

In den Folgejahren war man fixes Mitglied der 2. Liga B wo man mit Platz 3 (2003/04) und Platz 4 (2005/06) die besten Platzierungen verbuchen konnte. Zu erwähnen sind auch die Siege beim Bodensee-Cup (2009 und 2010), welcher seit der Saison 2003/04 bereits sechs Mal von Blau-Weiß Lustenau veranstaltet wurde.

Nach der Saison 2005/06 mussten alle OS-Vereine ihren Spielbetrieb einstellen, da der "alte" OS-Verband einfach seine Tätigkeit beendete.

OS 2[Bearbeiten]

Aufstieg (Saison 1)[Bearbeiten]

Seit 1.1.2009 gibt es aber wieder einen neuen OS-Verband und der Spielbetrieb wurde neu aufgenommen. Mit neuem Kader startete Blau-Weiß Lustenau in der neu zusammengestellten 2. Liga B.

Die Saison 2009 begann gleich mit einem klaren 4:1 gegen den großen Favoriten Tadten. Von der 1. bis zur 17. Runde konnte Lustenau den 1. Platz halten. Erst am 18. Spieltag wurde man von Tadten überholt, die sich den Herbstmeistertitel holen konnten und eine Runde später im direkten Duell Lustenau schlagen konnten, doch danach ließen die Kräfte der Burgenländer nach, Lustenau übernahm in der 21. Runde wieder Platz 1. Nach einem 1:0-Sieg in der 33. Runde gegen die Austria konnte man den Aufstieg perfekt machen und sich als Meister der 2. Liga B feiern. Nun begann das Abenteuer 1. Liga.

Bundesliga (Saison 2-4)[Bearbeiten]

Die Saison 2009/10 begann hervorragend mit einem 2:0 Sieg gegen den späteren Absteiger Lendorfer ASK und Platz 2 in der Tabelle. Nach dem 0:1 gegen DSV St. Pölten rutschte man zwar nach dem 2. Spieltag auf Platz 5 zurück, dies sollte aber für eine Runde lang der schlechteste Platz in der Saison sein. Danach folgte eine gute Serie und Lustenau konnte sich auf Platz 3 festsetzen. Mit der OSC-Teilnahme von Meister BW St. Pölten war man dann Dauerabonnent von Platz 2. In der 26. Runde konnte sich Lustenau sogar an die Tabellenspitze setzen und, mit kurzer Unterbrechung, für 6 Runden halten. Die ersten 3 Durchgänge brachten viele Punkte und sicherten Lustenau frühzeitig den Klassenerhalt. Im letzten Abschnitt jedoch begann alles mit einem blamablen 0:4 gegen den LASK. Durch diese Niederlage rutschte Lustenau in eine kleine Krise. Hinzu kamen noch einige fragwürdige Fehlpfiffe der Schiedsrichter und nur noch 2 Siege und 2 Remis im letzten Viertel. Am Ende reichte die Gesamtleistung jedoch für einen sehr guten und kaum für möglich gehaltenen 3. Endrang, der auch für die Teilnahme an der OSE-Qualifikation berechtigt.

Der Beginn der Saison 2010/11 stand für Lustenau ganz im Zeichen der OSE-Qualifikation. Zunächst ging es nach Kasachstan zu Energetik Shimkent, das zu diesem Zeitpunkt noch auf Managersuche war. Diesen Umstand konnten die Eisbären mit einem deutlichen 6:0-Sieg in Shimkent ausnützen. Das Rückspiel, das man im Schongang mit 2:0 gewinnen konnte, war nur noch Formsache. In der 2. Qualifikationsrunde musste man gegen HB Suduroy Hvalba von den Färöer Inseln antreten. Einem recht überraschenden 2:1-Auswärtssieg folgte dann daheim aber die große Ernüchterung. Nach einer schwachen Leistung mussten sich die blau-weißen mit 0:2 geschlagen geben und waren somit aus dem internationalen Bewerb ausgeschieden.

Danach folgte eine sehr gute Ligasaison in der diesmal das Spiel, das in einem Debakel endete, ausblieb und in der englischen Woche konnte man den Titelkampf spannend gestalten. Am Ende konnte noch Platz 2 erreicht werden.

Die 3. Erstligasaison war ein einziger Horror. Das Team konnte teilweise nichtmal gegen B-Teams gewinnen und war von Beginn an unterlegen. In keiner Phase der Saison hatte man das Gefühl, die Mannschaft könnte sich aufbäumen und noch das Ruder herumreißen. Auch ein deutliches 7:0 gegen das arg ersatzgeschwächte B-Team von Zeltweg brachte danach keine Besserung sondern ließ die Leistungen immer weiter abfallen. Zudem hatte man mit 14 Verletzungen und 6 Sperren auch enorm viel Verletzungspech und haderte mit so mancher Schiedsrichterentscheidung. So fehlte z.B. unser ABW Georg Reif in seiner letzten Saison mit 6 Spielen Sperre (2x rot) und 7 ZATs andauernden Verletzung am längsten, aber auch Schübel mit 3 Verletzungen (9, 1 und 4 ZATs) fand nie zu seiner Form. Am Ende dieser Saison blieben gerade zwei Spiele im OSE gegen Olympique Dunkerque in denen man die alte Stärke der Eisbären erahnen konnte.

Zurück in der 2. Liga (Saison 5)[Bearbeiten]

Die Saison begann zunächst eher durchwachsen. Erst ein klarer Sieg im Dienstagspiel der ersten englischen Woche brachte uns zurück auf die Siegerstraße und dauerhaft auf Platz 2. Die Ergebnisse waren phasenweise derart positiv, dass aufgrund einer kleinen Schwächephase der Vienna am 18. Spieltag sogar der Herbstmeistertitel fixiert werden konnte. Danach jedoch wurde die Leistung immer schlechter und gipfelten sogar in eine 7 Spiele andauernde Krise in der man weder gewinnen, geschweige denn ein Tor erzielen konnte. Ganze 719 Minuten blieb man ohne Treffer. Glücklicherweise war der direkte Konkurrent Spittal kaum besser (konnte nur das Spiel gegen uns gewinnen) und Bregenz sowie Deutschkreutz weit entfernt. In der zweiten englischen Woche gelangen aber drei wichtige Siege, die die entscheidendten 9 Punkte brachten. Die abschließende Niederlage gegen Bregenz, das am Ende noch Platz 3 erreichten, hatte nur noch statistischen Wert.

In der Relegation mussten wir zunächst nach Linz zu St. Magdalena. Trotz deutlicher Überlegenheit der Oberösterreicher reichte uns ein Tor von Lind um in die 2. Relegationsrunde einzuziehen. Dort konnte VFC Rheintal Wolfurt daheim nach einem durchaus ausgeglichenen Spiel und 120 torlosen Minuten mit 6:5 in einem wahren Elfmeterkrimi bezwungen und der Wiederaufstieg bejubelt werden.

Bundesliga der 2. Versuch (Saison 6)[Bearbeiten]

Die Rückkehr in die 1. Liga begann gleich mit einem ordentlichen Debakel gegen Mitaufsteiger Vienna. Danach erfing sich das Team jedoch sehr rasch und konnte sich sogar bis auf Platz 3 vorkämpfen, doch je mehr Teams dem internationalen Geschäft fernblieben umso weniger gab es für die blau-weißen zu holen. Es folgte eine Serie von 19 sieglosen Spielen die Lustenau immer weiter nach hinten warf. Überraschenderweise konnte man aber bis zum letzten Spieltag noch um den Klassenerhalt, zumindest über die Relegation, mitspielen.

Eine Saison am Rande des Abgrunds (Saison 7)[Bearbeiten]

In einer Saison wo jeder jeden Schlagen konnte, war viel möglich aber auch der Abstieg nicht weit. Die blau-weißen starteten mit einem Sieg in die Saison, fanden sich aber schnell in der Abstiegszone wieder, nach dem 10 Spieltag sogar auf Platz 9. Da alles sehr eng beisammen lag, war man aber nach nur 3 weiteren Runden plötzlich wieder auf Platz 2, spielte danach mit vielen Aufs und Abs um die Plätze 4-6 ehe wieder eine schwache Phase begann und man plötzlich wieder gegen den Abstieg spielen musste. Daran änderte sich auch bis zum Ende nichts, jedoch konnte doch noch Platz 7 mit drei Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz erreicht und der freie Fall in den Keller der Liga abgewendet werden.

Eine ruhige und solide Saison (Saison 8)[Bearbeiten]

Die Saison begann zunächst gut ehe in der ersten englischen Woche eine 3 Spiele andauernde Niederlagenserie begann. Danach besann man sich auf seine Stärken in der Defensive und plötzlich verloren die blau-weißen 14 Spiele lang kein Spiel mehr und schaffte zwischenzeitlich in der 24. Runde den Sprung an die Tabellenspitze. Danach stagnierte die Leistung, doch zu diesem Zeitpunkt musste man keine Abstiegsangst mehr haben. Am Ende wurde der gute 4. Platz erreicht.

Immer vorne mit dabei (Saison 9)[Bearbeiten]

Von Beginn an konnten sich die blau-weißen vorne etablieren und da das Tabellenende mit vielen Problemen zu kämpfen hatte, wurde es auch eine durchaus ruhige Saison. Bereits die Hinrunde war recht zufriedenstellend. So war man nur 3 Punkte von den Aufstiegsplätzen entfernt, hatte aber auch bereits 11 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge. In der zweiten Saisonhälfte waren die blau-weißen sogar das zweitstärkste Team. Einzig Aufsteiger Mödling konnte enteilen und die Ergebnisse gegen die Niederösterreicher waren nicht das Gelbe vom Ei. In vier Spielen konnte lediglich ein Unentschieden erreicht werden. Am Ende war man aber deutlich Zweiter und durfte in die Relegation, jedoch gab es dort eine klare 1:3 Niederlage gegen OSV Wolfersberg.

Am Ende dann doch der Aufstieg (Saison 10)[Bearbeiten]

Es war wohl die spannendes Saison die Liga 2B wohl gesehen hat. Vom Beginn an kämpften die blau-weißen mit Austria, Rapid und RW Zell am See um den Aufstieg. Fast wöchentlich wechselte die Tabellenführung (9x Lustenau, 12x Austria, 13x Rapid, 2x Zell/See) und am Ende entschied die Differenz von gerade 9 Toren wer fix aufsteigt und wer in die Relegation muss. Wer den größten Anteil an diesem Erfolg hat, kann garnicht gesagt werden. So ließ die Defensivabteilung lediglich 20 Treffer zu und Ursinho konnte sich die Krone als bester Vorlagengeber aufsetzen. Dazu ein Sturmduo das 58 der 74 Treffer für sich verbuchen konnte und es kam dem Team zugute, dass das Verletzungspech weitestgehend ausblieb und man selbst auch etwas disziplinierter wurde.

Einerseits Abstieg, andererseits OSEQ (Saison 11)[Bearbeiten]

Es war die erwartet schwere Saison in der 1. Liga, da das Team nicht in allen Bereichen ligatauglich war. Die meiste Zeit waren die blau-weißen auf einem fixen Abstiegsplatz, durch einen starken Endspurt konnte man sich jedoch noch auf Platz 8 retten. In der Relegation war man dem Favoriten Admira Wolfsberg deutlich unterlegen, auch wenn das Ergebnis nicht danach aussieht. Durch die vielen internationalen Startplätze, die Österreich zur Verfügung stehen, dürfen die Eisbären in der Folgesaison nach 8 Jahren wieder in der OSE-Quali spielen.

Der Fahrstuhl fährt wieder nach oben (Saison 12)[Bearbeiten]

Nach Platz 10 in Runde 1 kämpften sich die blau-weißen zurück an die Tabellenspitze von der das Team ganze 14 Runden runterblicken konnte. Der lang andauernde Zweikampf zwischen BW St.Pölten und den Eisbären spitzte sich gegen Ende der Saison zu einem Dreikampf mit Nenzing zu, die nach Runde 36 das erste und einzige Mal, und somit als Meister den Aufstieg feiern konnten, auf Platz 1 waren. In der Reglegation setzten sich dann die blau-weißen zunächst gegen das B-Team von DSV St. Pölten und dann gegen die ersatzgeschwächten Wolfsberger, gegen die man ein Jahr zuvor noch in der Relegation verloren hatte, durchsetzen. Zusätzlich zum Aufstieg konnte man nach längerem wieder ins Cup-Viertelfinale einziehen. Zudem spielte man eine Runde im OSEQ wo man Naprid Zagreb überraschend im Hinspiel mit 1:0 schlagen konnte.

Klassenerhalt (Saison 13)[Bearbeiten]

Erstmals seit Saison 3 mussten die blau-weißen nicht den Weg zurück in die 2. Liga antreten. Erreicht wurde dies einerseits durch eine gewonnene Relegation gegen DSV St. Pölten und andererseits, jedoch so ehrlich muss man sein, durch den langen Verbleib des SK Sturm Horn im internationalen Geschäft. Die Hinrunde war eine wahre Achterbahnfahrt, doch zur Halbzeit konnten die Leistungen stabilisiert werden, ehe der letzte Durchgang zur Geduldsprobe wurde. Bis auf das Spiel gegen die Vienna wurde alles verloren, darunter auch ein Spiel gegen das B-Team von Horn und besagte Horner kam immer näher. Erst ein Sieg im Stadtderby am letzten Spieltag sicherte den Relegationsplatz.

Erstmals 1 Mio. Fans im Stadion aber zurück in Liga 2 (Saison 14)[Bearbeiten]

Aufgrund der Teilnahme an der OSE-Qualifikation waren die Vorzeichen für den Klassenerhalt schon vor Beginn der Saison nicht die besten und niemand hätte gedacht, dass die blau-weißen bis in die 3. Qualirunde vordringen konnten. Überraschend dabei waren die schwachen Leistungen daheim und die starken Auftritte in der Ferne. Da man zusammen mit dem Cup vier zusätzliche Heimspiele hatte, konnten erstmals über 1 Million Zuschauer begrüßt werden, aber auch das konnte den Abstieg nicht verhindern. Ärgerlich ist zudem, da lediglich 40 Punkte für den Klassenerhalt gereicht hätten, welche man mit besseren Ergebnissen gegen die direkten Konkurrenten Linz und Wolfsberg durchaus erreichen hätte können. Diesmal führt der Abstieg in die 2. Liga A, die für die Eisbären komplettes Neuland ist.

Schwache Abwehr verhindert bessere Platzierung, das Cup-HF und einen Sieg beim BSC (Saison 15)[Bearbeiten]

Anfangs konnte das Team um den Aufstieg mitspielen, doch die Gegner stellten sich schnell auf die Offensivkraft der Eisbären ein. Zeitgleich war die Abwehr derart löchrig, dass man eine Zeit lang sogar gegen die Abstiegsränge ankämpfen musste. Gegen Ende der Saison konnte die Abwehr zwar stabilisiert werden, hier wiederum blieb dann die Offensive auf der Strecke. Dadurch war am Ende nicht mehr als der 5. Platz möglich und auch im Cup gab es eine mehr oder weniger größe Enttäuschung. Zwar konnte wieder mal das Viertelfinale erreicht werden, doch dort musste man sich dem B-Team von Vorwärts Lustenau geschlagen geben, wodurch der Einzug ins Halbfinale, dem besten Abschneiden seit über 15 Jahren, verpasst wurde. Weiters konnten die Eisbären auch das Finale des Bodensee-Cups nicht gewinnen, womit die Saison am Ende nur wenige Höhepunkte bieten konnte.

Eine unauffällig Saison (Saison 16)[Bearbeiten]

Das Ziel die Defensive zu stabilisieren hat bis auf wenige Ausnahmen funktioniert, denn am Ende konnte das Team die drittbeste Abwehr vorweisen. Zwar mühte man sich zu Saisonbeginn, da dadurch das Spiel nach vorne nicht so recht funktionierte, aber mit Fortdauer der Saison konnte auch das in den Griff bekommen werden. Aufgrund der sehr hohen Leistungsdichte war man sehr lange abstiegsgefährdet, lag gleichzeitig aber auch nur wenige Punkte hinter den Aufstiegsrängen. Durch eine gute Rückrunde, konnte man sich jedoch rasch den Abstiegssorgen entledigen. Anders im Cup, dort hatte man mit Sturm Horn extremes Lospech und auch in den beiden FSS-Turnieren lief es zwar gut, aber dennoch reichte es nur für mittelmäßige Plätze.

Der 5. Aufstieg (Saison 17)[Bearbeiten]

Diese 17. Saison war keine herausragende, doch sie genügte um Meister der 2.Liga A zu werden. Gerade einmal 62 Punkte, so wenige wie noch nie, reichten für Platz 1 und den direkten Aufstieg in die 1. Liga. Dabei verlief die erste Saisonhälfte ganz gut, während man in der Rückrunde immer eher zu den schwächeren Teams zählt, dies aber nicht zuletzt durch zahlreiche Verletzungen, aber selbst der lange Ausfall von der Nr. 1 im TOR, Kauntiz, konnte den blau-weißen nur wenig anhaben, weil die Liga einfach zu ausgeglichen war und jeder jeden schlagen konnte. Neben dem Aufstieg durfte auch der Turniersieg beim Mitropacup bejubelt werden, nachdem man schon zuvor beim eigenen Turnier, dem Bodensee-Cup, Platz 5 erobern konnte. Weniger hold war uns Fortuna bei der Cup-Auslosung. Da spielte man im ersten Spiel gegen das A-Team aus Spittal und hatte kaum eine Chance.

Ein gute Saisonhälfte ist einfach zu wenig (Saison 18)[Bearbeiten]

Die Saison begann wirklich gut. Durch überraschende Siege und gute Ergebnisse gegen die Eurofighter konnten zur Halbzeit 29 Punkte gesammelt werden. Anfangs war der neu erworbene TOR Vizirov der Held, doch nach seinen drei (!) Verletzungen innerhalb kurzer Zeit, die durchaus Punkte gekostet haben, wurden die Ergebnisse schwächer und es gab kaum noch Erfolge zu feiern. Dennoch konnten die Eisbären 48 Punkte sammeln, was in jeder anderen Saison zum (klaren) Klassenerhalt gereicht hätten, nicht aber in Saison 18 und als Tüpfelchen auf dem I wurden die blau-weißen auch noch in der Relegation von Außenseiter Sportclub Graz vorgeführt. Kurios aber, dass man sich dennoch für den OSE qualifizieren konnten, denn durch den Sieg Mödlings im Cup gegen den Meister und natürlich deren OSE-Sieg rückte man hier auf.

Cupfinale und OSE-Sieger geärgert (Saison 19)[Bearbeiten]

In dieser Saison war Fortuna bei der Auslosung der einzelnen Cuprunden voll und ganz auf der Seite der Eisbären. Zunächst hatte man während der Euopacupphase mit dem A-Team leichtes Spiel und auch danach hat man uns keine großen Steine in den Weg gelegt. Erst im Finale war denn gegen den OSE-Finalisten Horn mit einem klaren 0:5 Schluss. Weiters war auch der Ausflug in den OSE erfolgreich. Die blau-weißen durften drei Runden spielen und hätten gegen den späteren OSE-Sieger fast die Überraschung geschafft. Leider war der bulgarische Gegner am Ende aber dann doch zu stark. In der Liga reichte es durch die Doppelbelastung zu Platz 5.

OSE-Achtelfinale und wieder im Cupfinale (Saison 20)[Bearbeiten]

Wie schon in der Vorsaison zogen die blau-weißen ins Cupfinale ein. Auf dem Weg dahin konnte u.a. das A-Team von Pinkafeld deutlich geschlagen werden. Im Finale hieß der Gegner wieder Horn und wieder war man unterlegen jedoch nicht so deutlich wie in der Vorsaison. Man konnte einen kleinen Schritt nach vorne erkennen. Dieser Fortschritt ist sicherlich auch im Erfahrungszugewinne durch den OSE zu finden. Dadurch dass sich Finalgegner Horn als Vizemeister für den OSC qualifiziert hat, dürfen auch nächste Saison wieder im OSE ran. Dort schaffte man erstmals mehr als nur zwei Runden zu überstehen und zog sogar ins Achtelfinale ein. Natürlich wurde die Liga durch die Doppel/Dreifachbelastung vernachlässigt. Hier konnte lediglich Platz 6 eingefahren werden.

Erfolge[Bearbeiten]

Saison	Liga	Endplatzierung	Landespokal	OS Europacup	Bodensee-Cup	Mitropa-Cup	Coppa Junior	Aragón-Cup	Jupp-Cup
OS1/S3	3C	↑ 1. Platz ↑	Halbfinale	—	—	—	—	—	—
OS1/S4	2B	3. Platz	2. Runde	—	Finale	Gruppenphase	—	—	—
OS1/S5	2B	7. Platz	3. Runde	—	4. Platz	—	—	—	—
OS1/S6	2B	4. Platz	3. Runde	—	4. Platz	—	—	—	—

OS2/S1	2B	↑ 1. Platz ↑	Achtelfinale	—	Sieger	Gruppenphase	—	—	—
OS2/S2	1	3. Platz	Achtelfinale	—	Sieger	Gruppenphase	—	—	—
OS2/S3	1	Vizemeister	Viertelfinale	OSE-Q/2. Runde	3. Platz	—	—	—	—
OS2/S4	1	↓ 9. Platz ↓	Viertelfinale	OSE/3. Runde	—	—	—	—	—
OS2/S5	2B °)	↑ 2. Platz ↑	3. Runde	—	17. Platz	3. Platz	Sieger	—	—
OS2/S6	1	↓ 9. Platz ↓	Achtelfinale	—	7. Platz	6. Platz	Finale	—	—
OS2/S7	2B	7. Platz	2. Runde	—	5. Platz	Sieger	7. Platz	—	—
OS2/S8	2B	4. Platz	Achtelfinale	—	17. Platz	9. Platz	—	—	—
OS2/S9	2B °)	2. Platz	3. Runde	—	Finale	13. Platz	—	9. Platz	—
OS2/S10	2B	↑ 1. Platz ↑	2. Runde	—	—	10. Platz	—	—	Finale
OS2/S11	1 °)	↓ 8. Platz ↓	2. Runde	—	19. Platz	8. Platz	—	—	—
OS2/S12	2B °)	↑ 2. Platz ↑	Viertelfinale	OSE-Q/1. Runde	7. Platz	4. Platz	—	—	—
OS2/S13	1 °)	8. Platz	Achtelfinale	—	19. Platz	6. Platz	—	—	—
OS2/S14	1	↓ 9. Platz ↓	Achtelfinale	OSE-Q/3. Runde	4. Platz	4. Platz	—	—	—
OS2/S15	2A	5. Platz	Viertelfinale	—	Finale	9. Platz	—	—	—
OS2/S16	2A	3. Platz	2. Runde	—	9. Platz	5. Platz	—	—	—
OS2/S17	2A	↑ 1. Platz ↑	3. Runde	—	5. Platz	Sieger	—	—	—
OS2/S18	1 °)	↓ 8. Platz ↓	3. Runde	—	9. Platz	5. Platz	—	—	—
OS2/S19	2A	5. Platz	Finale	OSE/3. Runde	—	—	—	—	—
OS2/S20	2A	6. Platz	Finale	OSE/Achtelfinale	—	—	—	—	—

°) Relegation Saison 5 - 1. Spiel: St.Magdalena 1955 1:0 (0:0) - 2. Spiel: VFC Rheintal Wolfurt 0:0, 6:5 n.E
°) Relegation Saison 9 - 1. Spiel: OSV Wolfersberg 1915 1:3 (0:2)
°) Relegation Saison 11 - 2. Spiel: Admira Wolfsberg 1:2 (0:1)
°) Relegation Saison 12 - 1. Spiel: DSV St. Pölten 1:0 (0:0) - 2. Spiel: Admira Wolfsberg 2:0 (1:0)
°) Relegation Saison 13 - 2. Spiel: DSV St. Pölten 1:0 (1:0)
°) Relegation Saison 18 - 2. Spiel: Sportclub Graz 2:5 (1:2)

Lustenauer Derbys[Bearbeiten]

Bisher spielten die blau-weißen 6 Pflichtspiele gegen den AK Lustenau und 29 mal in Liga und Cup gegen Vorwärts Lustenau. Gegen den früheren Erstligisten AK Lustenau gab es dabei jedoch nur einen einzigen Sieg. Die Bilanz gegen Vorwärts spricht aktuell mit 11:12 Siegen für den Stadtrivalen.

AK Lustenau[Bearbeiten]

Saison	Liga	Liga	Liga	Liga	Cup	FSS
OS1/S3	-	-	-	-	1:4 (H)	-
OS1/S6	3:0 (A)	1:1 (H)	1:2 (A)	0:1 (H)	-	-
OS2/S3	-	-	-	-	-	0:0 (H)
OS2/S4	-	-	-	-	-	0:5 (H)
OS2/S5	-	-	-	-	-	3:7 (A)
OS2/S6	-	-	-	-	-	7:0 (H)
OS2/S7	-	-	-	-	-	0:0 (H)
OS2/S10	-	-	-	-	0:1 (H)	-

Vorwärts Lustenau[Bearbeiten]

Saison	Liga	Liga	Liga	Liga	Cup	FSS
OS1/S6	-	-	-	-	1:0 (H)	-
OS2/S1	-	-	-	-	-	0:0 (A)
OS2/S2	-	-	-	-	-	0:0 (H)
OS2/S3	0:1 (H)	2:1 (A)	2:1 (H)	2:1 (A)	-	-
OS2/S4	2:0 (A)	0:1 (H)	1:1 (A)	0:4 (H)	-	-
OS2/S5	-	-	-	-	-	2:1 (H)
OS2/S6	0:1 (H)	0:3 (A)	0:1 (H)	0:0 (A)	-	7:1 (H)
OS2/S8	-	-	-	-	-	1:2 (H)
OS2/S9	-	-	-	-	-	2:3 (H)
OS2/S11	1:1 (H)	3:1 (A)	0:2 (H)	2:0 (A)	-	-
OS2/S13	1:2 (A)	2:3 (H)	2:2 (A)	3:0 (H)	-	-
OS2/S14	0:0 (H)	1:3 (A)	0:0 (H)	1:3 (A)	-	-
OS2/S15	-	-	-	-	0:2 (H)	-
OS2/S18	2:0 (H)	2:0 (A)	3:1 (H)	1:1 (A)	-	-

OS-Europapokal[Bearbeiten]

Saison	Bewerb	Gegner
Ssison 3	OSE-Q/1. Runde	Energetik Shimkent	6:0 (A)	2:0 (H)
	OSE-Q/2. Runde	HB Suduroy Hvalba	2:1 (A)	0:2 (H)

Saison 4	OSE/1. Runde	FC Remich	2:0 (H)	0:1 (A)
	OSE/2. Runde	Olympique Dunkerque	1:0 (A)	2:1 (H)
	OSE/3. Runde	Spartak Iskar	1:2 (A)	0:2 (H)

Saison 12	OSE-Q/1. Runde	Naprid Zagreb	1:0 (H)	0:3 (A)

Saison 14	OSE-Q/1. Runde	Sant Roma de Encamp	1:2 (H)	2:0 (A)
	OSE-Q/2. Runde	FC Youghal United	0:1 (H)	2:1 (A)
	OSE-Q/3. Runde	Plavo-Bijeli Rijeka	1:0 (A)	0:4 (H)

Saison 19	OSE/1. Runde	SC Pordenone	2:2 (A)	1:1 (H)
	OSE/2. Runde	FK Bergen	6:0 (H)	2:2 (A)
	OSE/3. Runde	Hebar Minor	4:1 (H)	0:4 (A)

Saison 20	OSE/1. Runde	Petrolul Medias	2:1 (H)	2:0 (A)
	OSE/2. Runde	J. Vinkovci	2:1 (H)	2:1 (A)
	OSE/3. Runde	V. Kohtla-J.	4:0 (H)	1:4 (A)
	OSE/4. Runde	NKV Celje	0:1 (A)	6:3 (H)
	OSE/Achtelfinale	T. Krusevac	1:1 (H)	2:5 (A)

Kader Saison 21[Bearbeiten]

Nr.	Land	Name	im Kader seit	letzter Verein	weitere Vereine
Torwart
1	AUT	Rainer Brandstätter	Saison 10	Jugend
12	AUT	Matthias Sauter	Saison 19	Jugend
18	AUT	Thomas Rosanowski	Saison 12	Jugend
Abwehr
2	NOR	Bengt Henrik Myhre	Saison 16	Jugend
3	AUT	Patrick Gartler	Saison 9	Jugend
4	AUT	Markus Haas	Saison 8	Jugend
5	AUT	Philipp Werberg	Saison 20	Jugend
13	ISL	Jósteinn Sæbjørnsson	Saison 17	Jugend
17	AUT	Sascha Jäger	Saison 13	Jugend
20	AUT	Pascal Kusterer	Saison 19	Jugend
38	SCO	Wynton Nicholson	Saison 19	Jugend
Defensives Mittelfeld
6	AUT	Stephan Prieler	Saison 17	Jugend
14	RSA	Ted de Beer	Saison 7	Jugend
15	NOR	Marius Høgli	Saison 14	Hødd FK
21	IRL	Kevin McShane	Saison 13	Jugend
24	AUT	René Wilfing	Saison 18	Jugend
36	BEL	Tony Burghgraeve	Saison 20	KV Brainois
Mittelfeld
8	AUT	Christofer Ryberg	Saison 18	Jugend
10	ROM	Valentin Stanca	Saison 20	Jugend
16	FIN	Valtteri Loikkanen	Saison 8	Jugend
25	AUT	Daniel Mohs	Saison 13	Jugend
26	AUT	Dominik Griesser	Saison 6	Jugend
27	AUT	Michael Kasper	Saison 19	Jugend
33	AUT	Pascal Rumberg	Saison 12	Jugend
Offensives Mittelfeld
7	ECU	Rorie Aquirre	Saison 11	Jugend
11	AUT	Mario Künzel	Saison 8	Jugend
29	AUT	Thomas Brunner	Saison 16	Jugend
Angriff
9	USA	Jamie Van der Beek	Saison 8	Jugend
19	AUT	David Haselbacher	Saison 12	Jugend
22	ITA	Giorgio Sellecca	Saison 14	Jugend
23	LUX	Julien Leimbach	Saison 12	Erzincanspor	RC Rumelange
28	AUT	Jürgen Renner	Saison 17	Jugend
34	GRE	Nestor Onasis	Saison 21	Jugend

Position	Spieler	letzter Verein	Ablöse
STU	Nestor Onasis	eigene Jugend	-
-			-

Position	Spieler	nächster Verein	Ablöse	aktiv
-

Position	Spieler	nächster Verein	Ablöse	aktiv
TOR	Rolf Fürst	Karriereende	6,106 Mio.
ABW	Shalva Shekiladze	FC Korup (DEN 1)	0,413 Mio.(VM)	*
MIT	Robert Baumann	Karriereende	1,328 Mio.
DMI	Léopold Vaerewyck	Karriereende	1,140 Mio.

Position	Spieler	nächster Verein	Ablöse
TOR	George Vizirov	Sp. Leganes (ESP 1)	13,298 Mio.
OMI	Milan Chriepok	Karriereende	9,695 Mio.
DMI	Jyrki Lahti	Karriereende	2,040 Mio.
STU	Benjamin Isbjörn	Karriereende	12,786 Mio.

Blau-Weiß Lustenau

Allgemein[Bearbeiten]

Lustenau informativ[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

OS 1[Bearbeiten]

OS 2[Bearbeiten]

Aufstieg (Saison 1)[Bearbeiten]

Bundesliga (Saison 2-4)[Bearbeiten]

Zurück in der 2. Liga (Saison 5)[Bearbeiten]

Bundesliga der 2. Versuch (Saison 6)[Bearbeiten]

Eine Saison am Rande des Abgrunds (Saison 7)[Bearbeiten]

Eine ruhige und solide Saison (Saison 8)[Bearbeiten]

Immer vorne mit dabei (Saison 9)[Bearbeiten]

Am Ende dann doch der Aufstieg (Saison 10)[Bearbeiten]

Einerseits Abstieg, andererseits OSEQ (Saison 11)[Bearbeiten]

Der Fahrstuhl fährt wieder nach oben (Saison 12)[Bearbeiten]

Klassenerhalt (Saison 13)[Bearbeiten]

Erstmals 1 Mio. Fans im Stadion aber zurück in Liga 2 (Saison 14)[Bearbeiten]

Schwache Abwehr verhindert bessere Platzierung, das Cup-HF und einen Sieg beim BSC (Saison 15)[Bearbeiten]

Eine unauffällig Saison (Saison 16)[Bearbeiten]

Der 5. Aufstieg (Saison 17)[Bearbeiten]

Ein gute Saisonhälfte ist einfach zu wenig (Saison 18)[Bearbeiten]

Cupfinale und OSE-Sieger geärgert (Saison 19)[Bearbeiten]

OSE-Achtelfinale und wieder im Cupfinale (Saison 20)[Bearbeiten]

Erfolge[Bearbeiten]

Lustenauer Derbys[Bearbeiten]

AK Lustenau[Bearbeiten]

Vorwärts Lustenau[Bearbeiten]

OS-Europapokal[Bearbeiten]

Kader Saison 21[Bearbeiten]

Transfers[Bearbeiten]

Saison 21[Bearbeiten]

Zugänge[Bearbeiten]

Abgänge[Bearbeiten]

Saison 20[Bearbeiten]

Zugänge[Bearbeiten]

Abgänge[Bearbeiten]

Saison 19[Bearbeiten]

Zugänge[Bearbeiten]

Abgänge[Bearbeiten]

Saison 18[Bearbeiten]

Zugänge[Bearbeiten]

Abgänge[Bearbeiten]

Saison 17[Bearbeiten]

Zugänge[Bearbeiten]

Abgänge[Bearbeiten]

Saison 16[Bearbeiten]

Zugänge[Bearbeiten]

Abgänge[Bearbeiten]

Saison 15[Bearbeiten]

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Abgänge[Bearbeiten]

Saison 14[Bearbeiten]

Zugänge[Bearbeiten]

Abgänge[Bearbeiten]

Saison 13[Bearbeiten]

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Abgänge[Bearbeiten]

Saison 12[Bearbeiten]

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Abgänge[Bearbeiten]

Saison 11[Bearbeiten]

Zugänge[Bearbeiten]

Abgänge[Bearbeiten]

Saison 10[Bearbeiten]

Zugänge[Bearbeiten]

Abgänge[Bearbeiten]

Saison 9[Bearbeiten]

Zugänge[Bearbeiten]

Abgänge[Bearbeiten]

Saison 8[Bearbeiten]

Zugänge[Bearbeiten]

Abgänge[Bearbeiten]

Saison 7[Bearbeiten]

Zugänge[Bearbeiten]

Abgänge[Bearbeiten]

Saison 6[Bearbeiten]

Zugänge[Bearbeiten]

Abgänge[Bearbeiten]

Saison 5[Bearbeiten]